Das sind wir

Bereits seit 2022 laufen die Planungen für den Bau und Betrieb eines regionalen Rechenzentrums. Damit wir uns ganz auf unsere Mission konzentrieren können: Stärkung der Resilience durch Stabilität in der Digitalisierung. Vorausgegangen waren zahlreiche Überlegungen, wie die beiden Muttergesellschaften ihren eigenen Bedarf für Rechenzentrumsleistungen sichern und aufgrund von Kundenforderungen durch zusätzliche Kapazitäten und Ressourcen weitreichender anbieten können. Denn so neu unsere Gesellschaft auch ist, so erfahren sind wir dabei in den Kompetenzen innerhalb der Kernbereiche. Die DMO GmbH vereint die dafür notwendigen Eigenschaften aus den Leistungen der beiden Muttergesellschaften. Als Tochterunternehmen der items GmbH & Co. KG sowie der TKRZ Stadtwerke GmbH können wir auf über 45 Jahre IT-Expertise zurückgreifen. Beide Unternehmen halten jeweils 50% Anteil an der DMO GmbH.

Standort Flughafen Münster/Osnabrück

Strategisch und verkehrsgünstig gelegen bietet der Flughafen eine exzellente Anbindung, sowohl über die Luft als auch über Straße. Das Rechenzentrum ist innerhalb der Region für alle Kunden sehr gut erreichbar, so dass kurzfristige Arbeiten jederzeit vor Ort möglich sind. Ein idealer Verkehrsknotenpunkt, insbesondere im Bereich der Digitalisierung durch die Erschließung der dedizierten Glasfasernetze und Anbindung zahlreicher Carrier und damit einhergehend die hervorragende regionale und überregionale Konnektivität. Zusätzlicher Nutzen ergibt sich durch die bestehenden Sicherheitsstrukturen am Flughafen selbst, von denen auch das Rechenzentrum profitiert. In Summe erhöhen wir dadurch die Sicherheitsstandards, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit.

Nachhaltigkeit

Der geringe Energiebedarf für nicht IT-Systeme kommt im Umkehrschluss der eigentlichen IT-Infrastruktur zugute und garantiert eine Steigerung in der möglichen Bereitstellung an Rechenkapazität und Performance.

Realisiert wird dies durch unser kluges Nachhaltigkeitskonzept. Wir generieren über eine eigene Photovoltaikanlage über 500.000 kWh pro Jahr mit 700 kWp grünen Strom aus der Sonnenenergie. Der dann noch notwendige Reststrom wird aus regionalen Energieparks bezogen. Die während des Betriebs entstehende Abwärme für durch angrenzende Gewerbeimmobilien direkt genutzt. In Summe eine kluge Investition in eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.